Traditionelle Fischer am Strand von SalemaSalema ist einer der wenigen Orte an der Südwestküste Portugals, der seinen alten Fischerdorf-Charme noch beibehalten konnte. Das Städchen wächst zwar seit einigen Jahren auch, aber das geschieht weitgehenst an seinen äußeren Rändern - auf den Klippen und dem angrenzenden Hochplateau im Westen, wo auch wir eine unsere schönsten Ferienvillen für Sie bereithalten: Villa Salemar.

Den Ort erreicht man gleich von drei Richtungen aus: über eine kurvige Straße, die von der N125 bei Budens abbiegend direkt auf dem Parkplatz am Strand endet, von Figueira aus, - einem kleinen Dörfchen weiter westlich, in dem viele Deutsche und Engländer wohnen - und über die neu erbaute sehr steile Asphaltstraße, die vom Nachbarstrand Boca do Rio hereinführt

Salema hat einen kleinen, hellen, feinsandigen im Sommer überwachten Sandstrand, an dem man sich Sonnenschirme- und Liegen sowie auch Tretboote ausleihen kann - und ein kleines, aber feines  Strandpromenädchen: mit Sitzbänken für den perfekten Meerblick und zwei Restaurants.

Dieser hübsche Ort ist gleichermaßen beliebt bei Ausländern und Einheimischen, nirgendwo sonst liegen Dorf und Meer noch so dicht beieinander, daß die Kinder den Spielstrand quasi vor der Haustür haben. Diverse Cafés und Restaurants säumen das Plätzchen hinter den Parkbuchten - eine umgekehrte Positionierung wäre sicher sinnvoller gewesen, doch da der ganze Ort höher liegt als der Meeresspiegel hat man trotzdem einen phantastischen Blick über die Bucht.

Romeo, der deutschsprechende Besitzer des kleinen Supermarktes auf der schmalen, bergansteigenden Hauptstraße, ist bekannt für seine breite Palette an extra frischem Obst und Gemüse. Gleich daneben befindet sich der einzige Kunsthandwerk- und Andenkenladen des Ortes - ein gutes Zeichen also, daß Salema wirklich noch weitgehendst fremdenverkehrsunverdorben ist.

Kinder werden aber sicherlich noch von einer anderen Sache begeistert sein: echte Saurierspuren! Die befinden sich rechts in der Bucht auf einem kleinen Felsplateau, sind jedoch nicht ausgeschildert, sodaß man ein wenig suchen oder sich von einem Einheimischen dorthinführen lassen muss. Eine Vogelfußdinosauriermutter mit ihrem Vogelfußdinosaurierkind soll hier von der Lava überrascht worden sein: man muss genau hinsehen, dann erkennt man noch die kleinen und die großen Zehenabdrücke.

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